Forschungseinrichtungen
Es findet sich eine Vielzahl an Forschungseinrichtungen und Institutionen, die für das Thema der Lehrveranstaltung interessant erscheinen. Allen voran erscheinen natürlich Büchereien selbst, die ihre Geschichte aufarbeiten und ausstellen dafür geeignet. An dieser Stelle sei vor allem an die österreichische Nationalbibliothek verwiesen, die beim Recherchieren immer wieder auftauchte. Die ÖNB veranstaltet regelmäßig Ausstellungen, die ihre eigene Geschichte reflektieren und außerdem den eigenen Bestand an alten Sammlungen und Drucken präsentieren. Als zentrale Stelle der österreichischen Bibliotheken scheint die Nationalbibliothek umso mehr als Bezugspunkt zur Thematik geeignet. Auch andere Bibliotheken wie die Wiener Büchereien oder die Universitätsbibliothek in Wien sollen in diesem Zusammenhang erwähnt werden. Hier sei auch auf das in der Lehrveranstaltung verteilte Heftchen "Ort(e) des Lesens. Die Universitätsbibliothek Wien. Nachlese zur Ausstellung 20.1.2001-24.2.2001." verwiesen. Alle drei genannten Institutionen tauchten bei der Recherche, insbesondere bei InfoNet-Austria immer wieder auf.
Eine gute Anlaufstelle ist gewiss auch der in Wien ansässige Büchereiverband Österreichs als Dachverband der Öffentlichen Büchereien.
Auch die österreichische Akademie der Wissenschaften, insbesondere die Kommission für literarische Gebrauchsformen und die Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters erscheinen hoch interessant.
Relevant für die Fragestellung erscheint auch die Institution MEDIACULT - Internationales Forschungsinstitut für Medien, Kommunikation und kulturelle Entwicklung. Die Bezeichnung dieser Institution weckt Hoffnung und lässt Beschäftigung zur Beschäftigung mit dem analogen Zeitalter vermuten.
Unter Umständen reflektiert auch der österreichische Verein für Studentengeschichte die Veränderungen in der Arbeit mit und in Bibliotheken, da Bibliotheken eindeutig eine der wichtigsten Räumlichkeiten im Leben von Studierenden darstellen und damit einen großen Teil der Studentengeschichte ausmachen.
Zum Schluss seien selbstverständlich noch die zahlreichen gefundenen Archive erwähnt, die als teilweise jahrhundertealte Institutionen auch alle Veränderungen im "Suchmaschinenwesen" miterlebt haben.
Eine gute Anlaufstelle ist gewiss auch der in Wien ansässige Büchereiverband Österreichs als Dachverband der Öffentlichen Büchereien.
Auch die österreichische Akademie der Wissenschaften, insbesondere die Kommission für literarische Gebrauchsformen und die Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters erscheinen hoch interessant.
Relevant für die Fragestellung erscheint auch die Institution MEDIACULT - Internationales Forschungsinstitut für Medien, Kommunikation und kulturelle Entwicklung. Die Bezeichnung dieser Institution weckt Hoffnung und lässt Beschäftigung zur Beschäftigung mit dem analogen Zeitalter vermuten.
Unter Umständen reflektiert auch der österreichische Verein für Studentengeschichte die Veränderungen in der Arbeit mit und in Bibliotheken, da Bibliotheken eindeutig eine der wichtigsten Räumlichkeiten im Leben von Studierenden darstellen und damit einen großen Teil der Studentengeschichte ausmachen.
Zum Schluss seien selbstverständlich noch die zahlreichen gefundenen Archive erwähnt, die als teilweise jahrhundertealte Institutionen auch alle Veränderungen im "Suchmaschinenwesen" miterlebt haben.
handler - 19. Apr, 23:34